Robert Kenneth Ressler (* 21. Februar 1937 in Chicago; † 5. Mai 2013 in Spotsylvania County[1]) war ein US-amerikanischer Kriminologe und FBI-Agent. Gemeinsam mit John E. Douglas war Ressler einer der ersten Spezialisten für Profiling. Er hat nicht nur zur Definition des Begriffes „Serienmörder“ beigetragen, sondern auch maßgeblich zur Erforschung bestimmter Persönlichkeitsmerkmale von Tätern, die Tötungs- und Sexualdelikte verübt haben.[2][3]
Später war er der Mentor des österreichischen Kriminalpsychologen Thomas Müller, durch den zahlreiche Erkenntnisse aus der Behavioral Analysis Unit des FBI auch den deutschsprachigen Raum erreichten.[4]
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